Die Massage ist eine manuelle Einwirkung auf die Haut, das Gewebe, und auf die Muskulatur.
Es gibt verschiedene Massagegriffe, die einen sind detonisierend und die anderen tonisierend das heißt einmal um die Muskelgrundspannung zu senken und einmal um sie zu erhöhen.
Gerade bei Hunden mit chronischen Skeletterkrankungen, Erkrankungen ihres Bewegungsapparates oder älteren/alten Hunden helfen die detonisierenden Massagen sehr gut.
Aber eine Massage kann genauso bei Schädigungen von Nerven z.B. Bandscheibenvorfällen helfen.
Hier noch weitere Beispiele wo eine Massage hilfreich und therapeutisch wirksam ist:
- Erkrankungen des Bewegungsapparates (Wirbelsäulenerkrankungen, Arthrose,...)
- Neurologische Störungen, Nervenerkrankungen (Lähmungen, Bandscheibenvorfall, postoperativ)
- Haut- und Muskelverspannungen von inneren Organen (Atemwegserkrankungen)
- psychische Störungen, Verhaltensauffälligkeiten (Angst, Hyperaktivität)
Der Hauptaspekt einer Massage ist die Schmerzlinderung.